Zu Gast bei Mozart, Strauß und Offenbach

So lautet das Motto der Konzertveranstaltung am 29. September 2024 in der Paul-Gerhardt-Kirche. Der Kirchenchor der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde stellt sich mit seinem zweiten Konzert unter der Leitung von Katherine Seiss vor. Unterhaltsame Musik steht im Mittelpunkt der Veranstaltung, und zwar chorisch, solistisch und tänzerisch. Mit kurzen Dialogen spielerisch in Szene gesetzt, erwarten Sie Klassiker aus Oper und Operette.

Die Veranstaltung wird vom Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie im Info-Flyer.

Veranstaltungsdaten
Sonntag, 29. September 2024
17:00 Uhr – Einlass 16:30 Uhr
Paul-Gerhardt-Kirche
Markgrafenstraße 123
44139 Dortmund

Der Kirchenchor
Seit Oktober 2021 hat der Kirchenchor der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde mit Katherine Seiss eine neue Dirigentin und Chorleiterin. Katherine Seiss hat Operngesang, Klavier und Chorleitung studiert. Im Laufe ihrer Tätigkeit hat sie unter anderem mit vielen Chören erfolgreich und mit viel Freude und Spaß gearbeitet. Stimmbildung, Chorworkshops und Leistungssingen gehören zu ihren Schwerpunkten.

In der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde wird traditionelle Kirchenmusik groß geschrieben, denn sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur lebendigen, kulturellen Gemeindearbeit. Das Repertoire des Chores reicht von der A-Cappella-Musik über oratorische Literatur und Opernchöre bis hin zu populärer Chormusik.

Wöchentliche Probe: Montag von 19.30 – 21.00 Uhr, Markgrafenstraße 123, 44139 Dortmund, Informationen: Gemeindebüro 0231 / 12 62 71

Zu Gast bei Mozart, Strauß und Offenbach

50 Jahre Schmuck-Schnecke: Ein Stück Dortmunder Goldschmiedekunst seit 1974

Seit 50 Jahren ist Schmuck-Schnecke in Dortmund bekannt für einzigartige Schmuckstücke und individuellen Service. Inhaberin Dagmar Schnecke-Bend, Goldschmiedin mit Leib und Seele, führt ihr Geschäft mit Leidenschaft und Expertise.

Umarbeitungen und Neuanfertigungen
Ob Omas alter Trauring, dem neues Leben eingehaucht werden soll, oder ein individuelles Schmuckstück nach Ihren Wünschen – bei Schmuck-Schnecke ist alles möglich. Dagmar Schnecke-Bend zaubert aus Ihren Vorstellungen kleine Kunstwerke, die Ihre Persönlichkeit unterstreichen. In liebevoller Handarbeit entstehen in der Dortmunder Werkstatt Ringe, Ketten, Armbänder und Ohrringe aus Gold und Silber. Edelsteine und Perlen werden sorgfältig ausgewählt und kunstvoll in Szene gesetzt.

Einzigartige Geschenke und Firmenlogos
Suchen Sie ein besonderes Geschenk für einen geliebten Menschen? Bei Schmuck-Schnecke finden Sie garantiert etwas Einzigartiges. Auch Firmenlogos und Familienwappen werden in Form von Schmuckstücken verewigt.

Persönliche Beratung und individueller Service
Dagmar Schnecke-Bend nimmt sich Zeit für Ihre Wünsche und berät Sie fachkundig bei der Auswahl der Materialien und Designs. In der gemütlichen Atmosphäre des Ladens können Sie in Ruhe stöbern und neue Lieblingsstücke entdecken. Schmuck-Schnecke ist ein Ort, an dem Tradition und Moderne zusammentreffen. Hier finden Sie nicht nur wunderschöne Schmuckstücke, sondern auch ein Stück Dortmunder Goldschmiedekunst verbunden mit exklusivem Service.

Auch als Künstlerin ist Dagmar Schnecke-Bend bekannt
1997 stellte sie mit der Künstlergruppe „Weibsbilder“ ihre Bilder im Dortmunder Rathaus aus. Es folgten weitere Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im Knappschafts-Krankenhaus, bei der Telekom, im Hotel Römischer Kaiser und im Bürgerhaus in Frankfurt. Ihre Präsentationen sind klassisch, gegenständlich und abstrakt, wobei ihr Lieblingsmotiv die Katze ist. 2002 führte Dagmar Schnecke-Bend das erste Kindermalprojekt unter dem Titel „Kinder, Kunst und Katzen“ im städtischen Kindergarten in der Stahlwerkstraße durch. Es folgten weitere Projekte in Dortmunder Kindergärten. „Mit meinen Bildern möchte ich den Menschen ein Lächeln auf die Lippen zaubern“, so Dagmar Schnecke-Bend.

Kontakt:
Dagmar Schnecke-Bend
Schmuck-Schnecke
Kaiserstraße 49
44135 Dortmund
Telefon: 0231/121574
www.schmuck-schnecke.de

Anhänger 585/000 Gelbgold, Aquamarin mit Brillanten, Design Dagmar Schnecke-Bend, Foto: Rüdiger Beck

 

„Beweglich älter werden in Innenstadt-Ost“

So lautet das Motto des aktuellen Info-Flyers der Ideenwerkstatt Gartenstadt-Nord in Kooperation mit dem Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost. Die Veranstaltungsreihe im Mai 2024 bietet für Interessenten aus der Innenstadt-Ost Informationen zum Thema „Beweglich älter werden“.

Die Vorträge finden in den Räumen des Begegnungszentrums der AWO Gartenstadt/Kaiserhain statt (Geßlerstraße 13, 44141 Dortmund, erreichbar mit dem ÖPNV, Buslinie 452, Haltestelle Geßlerstraße)

Die Themen im Überblick:

Denkfit bleiben
Mittwoch, 08.05.24, 16.30 – 17.30 Uhr

Rollatorentraining der DSW21 und Hilfsmittelberatung
Mittwoch, 15.05.24, 15.00 – 17.00 Uhr

Neurokinetik – Training von Kopf und Körper
Mittwoch, 22.05.24, 16.30 – 17.30 Uhr

Beweglich im Internet: Frag Dr. Google – aber richtig!
Mittwoch, 29.05.24, 16.30 – 17.30 Uhr

Nachbarschaftsfest
Tag der Nachbarn in der Gartenstadt-Nord
Freitag, 31.05.24, 11.00 – 18.00 Uhr

Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen findet man im Info-Flyer.

Spendenübergabe an den Ambulanten Erwachsenen Hospizdienst Dunkelbunt duch die Ideenwerkstatt Gartenstadt-Nord

Die Ideenwerkstatt Gartenstadt-Nord hat die Einnahmen aus dem Verkauf des Wandkalenders 2024 in Höhe von 405 Euro an den Ambulanten Erwachsenen Hospizdienst Dunkelbunt übergeben. Der überkonfessionelle Erwachsenen Hospizdienst in Dortmund ging 2021 an den Start, begleitet Schwerstkranke und Sterbende auf ihrem Weg und setzt sich dafür ein, die Würde des Lebens bis zuletzt zu erhalten.

Die Ideenwerkstatt hatte den Wandkalender Anfang November des letzten Jahres im Rahmen eines Aktionstages im WBZ (Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof) der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Kalender, der für 1,00 Euro erworben werden konnte, ist im DIN-A4-Querformat und beinhaltet viele Informationen über die Mitglieder und Aktivitäten der Ideenwerkstatt. Ein Lageplan am Ende des Kalenders zeigt die Standorte der einzelnen Akteure. Die Erstellung des Kalenders wurde vom Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost unterstützt.

„Unser Ziel ist es, dass aus den nebeneinander lebenden Nachbarn und Aktiven miteinander lebende Nachbarn und Aktive werden. Dazu soll auch der Wandkalender beitragen“, so der Sprecher der Ideenwerkstatt Gartenstadt-Nord, Udo Dammer.

Bei der Nördlichen Gartenstadt handelt es sich um das Gebiet zwischen B1 im Süden, Nußbaumweg im Osten, der S-Bahn-Linie S 4 im Norden und der Semerteichstraße im Westen. In diesem Quartier leben derzeit ca. 7.300 Menschen. Die Ideenwerkstatt Gartenstadt-Nord dient sowohl als Forum zum Ideenaustausch und auch als Impulsgeber für die Umsetzung von neuen Ideen.

Spendenübergabe im WBZ: v.l.n.r. Heike Schöttler (Leiterin des Ambulanten Erwachsenen Hospizdienstes Dunkelbunt), Udo Dammer (Sprecher der Ideenwerkstatt Gartenstadt-Nord) und Manuela Balkenohl (Leiterin des WBZ), Foto: Rüdiger Beck

Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters und Schülerinnen und Schüler der benachbarten Schulen (Foto: Rüdiger Beck)

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“.

Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische Dortmunder/innen, Roma/ze und Rom/nja in Konzentrationslager wie Theresienstadt, Ausschwitz und Riga deportiert. Die wenigsten überlebten.

Im Stadtbezirk Innenstadt-Ost wird dieser Tag daher zum Anlass genommen, innezuhalten. Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost haben an der Gedenktafel am „Wasserturm“ (Heiliger Weg / Ecke Zufahrt Südbahnhof) zum Gedenken wie zur mahnenden Erinnerung einen Kranz niedergelegt.

Auch in diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler des benachbarten Käthe-Kollwitz-Gymnasiums und des Stadtgymnasiums Dortmund die Veranstaltung aktiv mitgestaltet.