Die neue zweisprachige Internetseite für den Verein „Hand in Hand“ ist fertiggestellt.
Viele Menschen in der Hauptstadt Khartum und im ganzen Sudan haben heute keinen Zugang zu einer medizinischen Versorgung. Es gibt zwar Krankenhäuser und Praxen mit gutem Standard für reiche Menschen, aber die meisten Menschen können sich die hohen Rechnungen nicht leisten.
Der Verein „Hand in Hand“ will für diese unzureichend versorgten Menschen zusammen mit dem lokalen Partner vor Ort – der Imam Fachrudin Charity Organization in Khartum – einen kostenfreien Zugang zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung schaffen.
Seit 2005 vertreibt die Dortmunder Firma CoVioVital Pharma ein Nahrungsergänzungsmittel, das speziell auf den Bedarf der Augen abgestimmt ist. „Der neue Online-Shop soll als zusätzlicher Vertriebskanal für unser Produkt AMDeg-Vital dienen“, so Inhaberin Viorica Hartwig.
Altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Augenkrankheiten bei den über 60jährigen. Es wird geschätzt, dass in Europa zwischen 20% und 25% der über 65jährigen an den Auswirkungen einer dauernden Schädigung des retinalen Zentrums leiden. Weltweit sind über 30 Millionen Menschen von der AMD betroffen.
Lutein und Zeaxanthin sind Substanzen in der Makula, welche einen natürlichen Schutzfilter für UVS-Strahlen und blaues Licht in der Netzhaut darstellen. Jeder Mensch verfügt über eine bestimmte Menge dieser Nährstoffe. Sie werden jedoch vom Körper nicht selbst hergestellt, sondern müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Ist der Vorrat an Lutein, Zeaxanthin und Vitaminen reduziert, lässt die Schutzfunktion dieser Antioxidantien nach.
Genau an dieser Stelle setzt das Nahrungsergänzungsmittel AMDeg-Vital von CoVioVital Pharma an. „Das Produkt enthält eine Vitalstoffkombination, die auf die Alterungsprozesse der Augenlinse wirkt“, erläutert Viorica Hartwig.
Weitere Informationen über das Produkt AMDeg-Vital erhält man auf der Internetseite von CoVioVital oder auch direkt im Online-Shop. Hier steht auch eine umfangreiche Informationsbroschüre zum Download bereit.
Der Förderverein Kinder und Zoo Dortmund e. V. mit Sitz in der Innenstadt-Ost erhielt Unterstützung
Am 1. März 2020 stand der Dortmunder Zoo unter dem Motto: „Möge die Macht mit dir sein“. „Die Tiere im Star Wars-Universum“ Darth Vader & Co. haben wieder einmal einen Abstecher in den Zoo Dortmund gemacht. Die Organisation übernahm der Star Wars-Fantreff „Krayt-Riders“.
Verschiedene Tiere aus den Star Wars-Filmen und -Serien wurden in selbst gebauten Modelllandschaften im Regenwaldhaus ausgestellt. Die Besucherinnen und Besucher konnten an vielen Aktionen teilnehmen. Mitglieder des Fanclubs zeigten sich in originalgetreuen Kostümen. Mutige konnten sich mit Darth Vader fotografieren lassen.
Die „Krayt-Riders“ unterstützen den Förderverein Kinder und Zoo Dortmund e.V.
Der Förderverein Kinder und Zoo e. V. mit Sitz in der Innenstadt-Ost setzt sich für die Erhaltung des Dortmunder Zoos als günstiges Nahausflugziel der Stadt Dortmund ein. Außerdem soll der Zoo kinderfreundlicher gestaltet werden, um das Interesse von Kindern an Tieren und Naturerhaltung zu steigern.
Aktuelles Projekt: Ein neues Brillenbärgehege – Moritz möchte renovieren
Moritz ist derzeit der einzige Brillenbär in Dortmund. Das soll sich aber bald ändern. Der Bärenmann soll eine Gefährtin bekommen. Dafür muss aber erst die in die Jahre gekommene Anlage um das Dreifache vergrößert werden.
Um dem Brillenbären Moritz ein neues Zuhause zu verschaffen, muss der Förderverein insgesamt etwa 400.000 Euro sammeln. Ein Teil der Summe steht bereits zur Verfügung, sodass in diesem Jahr mit dem Umbau begonnen werden kann.
Die KÖRNESCHAFT hatte am 09.02.20 wieder viele engagierte Menschen in den Körner Hof zum traditionellen Jahresempfang eingeladen.
Angelika Schröder, die Vorsitzende der Körneschaft, begrüßte Mitglieder aus ganz unterschiedlichen Vereinen, Einrichtungen und Institutionen sowie Vertreter aus Handel, Dienstleitungen und der Politik. In den Reden stellten Frau Schröder ebenso wie Bezirksbürgermeister Udo Dammer und Stadtratsmitglied Heinz-Dieter Düdder den persönlichen und vertrauensvollen Umgang miteinander als Triebfeder in den Mittelpunkt, die ein erfolgreiches Arbeiten und ein angenehmes gesellschaftliches Miteinander ermöglicht.
Das informative und gemütliche Treffen war gut besucht. Die Gespräche bei Getränken und Laugengebäck endeten erst am frühen Nachmittag.
Zu Recht kann dieses traditionelle jährliche Treffen als Netzwerkveranstaltung bezeichnet werden. Das Körner Zusammengehörigkeitsgefühl soll auch durch die Tasche mit dem Aufdruck „Körne. Meine Heimat“ und durch die Körner Tasse unterstrichen werden.
Die vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Wird dieser Tag im Allgemeinen mit der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee in Verbindung gebracht, so ist er mit der Dortmunder Stadtgeschichte in Sonderheit aufgrund der Deportation von Juden, Sinti und Roma verbunden.
Am 27. Januar 1942 mussten sich etwa 1.000 Bürger aus dem Regierungsbezirk Arnsberg vor der Gaststätte „Zur Börse“ einfinden. Von dort aus wurden sie von der Gestapo zum Südbahnhof getrieben und anschließend in ein Ghetto bei Riga transportiert. Weniger als 10 kehrten zurück.
Im Stadtbezirk Innenstadt-Ost wird dieser Tag daher zum Anlass genommen, innezuhalten. Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost haben an der Gedenktafel am „Wasserturm“ (Heiliger Weg / Ecke Zufahrt Südbahnhof) zum Gedenken wie zur mahnenden Erinnerung einen Kranz niedergelegt.
In diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler des benachbarten Käthe-Kollwitz-Gymnasiums und des Stadtgymnasiums Dortmund die Veranstaltung aktiv mitgestaltet.