Der ehemalige Körner Friedhof heißt seit Dezember 2013 „Körner Park“ und wurde in den Folgejahren zum Skulpturenpark ausgebaut.
Die Skulpturen im Überblick:
– Der Gedenkstein erinnert an den alten Körner Friedhof
– Skulptur „Welcome“ am Eingang des Körner Parks
– Der stille aber farbenfrohe „Körner Held“
– Die Skulptur „Blockhafter Körper“ besteht aus belgischem Granit
– Die Boulebahn als Spielplatz und Treffpunkt für Jung und Alt
– Die Skulptur in der Parkmitte trägt den Namen „Helios“
– Der Widderkopf steht für Stärke und Kraft
– Die Holzskulptur „Drei Köpfe“
Weitere Informationen über die einzelnen Skulpturen findet man auf der Internetseite des Körner Kultur- u. Kunstvereins: https://kkk-koerne.jimdo.com/
Unter diesem Motto präsentiert die Künstlerin Dagmar Schnecke-Bend ihre Werke. Ausstellungsort ist das italienische Restaurant Il Gambero im Wieckesweg 29 in der Nähe des Knappschaftskrankenhauses.
Gezeigt wird bis zum 31.08.18 gegenständliche und abstrakte Malerei in Acryl auf Leinwand. Die Bilder können im Restaurant käuflich erworben werden. Eine Preisliste ist vorhanden. Ein besonderer künstlerischer Leckerbissen sind die Bilder mit Motiven aus den 50er-Jahren, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Für die kulinarischen Leckerbissen ist das Restaurant zuständig.
Öffnungs- und Ausstellungszeiten
Montag sowie Mittwoch bis Sonntag von 12:00 – 22:00 Uhr
Dienstag geschlossen
Das Restaurant
Frisch zubereitete Speisen, gesunde mediterrane Küche und authentisches italienisches Flair. Darum geht es im Restaurant Il Gambero. Hier wird mit besten Zutaten gearbeitet und aus Leidenschaft italienisch gekocht. Bei sommerlichen Temperaturen lädt das Restaurant in den attraktiv gestalteten Außenbereich ein. „Wir wollen, dass sich die ganze Familie bei uns wohlfühlt und stellen unseren kleinen Gästen einen Spielbereich zur Verfügung“, so Inhaber Bruno de Simone.
Aber auch die Kunst nimmt im Il Gambero einen besonderen Stellenwert ein, wie die aktuelle Ausstellung eindrucksvoll beweist. „Die Bilder in den Räumen unseres Restaurants sollen eine Bereicherung für den Aufenthalt unserer Gäste darstellen. Wir freuen uns, dass wir Frau Schnecke-Bend als ausstellende Künstlerin gewinnen konnten“, so Bruno de Simone.
Bei Rückfragen zu den ausgestellten Bildern kann man sich direkt an die Künstlerin wenden:
Dagmar Schnecke-Bend (Schmuck-Schnecke)
Kaiserstraße 49
44135 Dortmund
Telefon: 0231 / 12 15 74
Internet: www.schmuck-schnecke.de
E-Mail: info@schmuck-schnecke.de
Die 6. Vorlesetage für Seniorinnen und Senioren im Stadtbezirk Innenstadt-Ost, die in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich „Senioren und Bibliothek“ der Stadt- und Landesbibliothek durchgeführt werden, stehen wie in den vergangenen Jahren unter dem Motto „… auch wir hören gerne Geschichten“.
Mit den Aktionstagen sollen Zuhörerkreise erreicht werden, die gerne Literatur und andere Texte kennenlernen wollen, aber aufgrund von Krankheit, Behinderung oder Alter eine Leseveranstaltung nicht aufsuchen können. Besucher zu allen Veranstaltungen sind herzlich willkommen.
Dezernentin Birgit Zoerner gibt als Schirmherrin den Startschuss für die Vorlesereihe in weiteren stationären Senioreneinrichtungen im Stadtbezirk Innenstadt-Ost.
Ablauf der Vorlesetage
Beginn ist am Freitag, 02. März 2018 um 15.00 Uhr
im Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Str. 21, 44141 Dortmund
Carsten Bülow …wie Dortmund zu seinem Namen kam
Erzählungen und Legenden über das historische Dortmund und die Geburtsstunde von Borussia Dortmund.
Beschlossen wird die Lesungsreihe am Freitag, 16. März 2018 um 15.00 Uhr
im Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof, Am Zehnthof 119, 44141 Dortmund
Günter Burchert liest aus dem Werk von Joachim Ringelnatz. Joachim Ringelnatz (1883 – 1934) könnte man heute als tiefsinnigen Autor und Humoristen seiner Zeit beschreiben. Er hat in seiner Schaffensphase Deutschland vom höchsten Norden (als Seemann) bis zum tiefsten Süden (als Kabarettist) durchreist. Seine Texte und Gedichte sind komisch wie sarkastisch, unterhaltsam wie berührend. Ein kleiner Zweizeiler soll den Geschmack dezent anregen:
Den Unterschied bei Mann und Frau,
sieht man durch´s Schlüsselloch genau!
Aktionstag am 09. März
Am 09. März 2018 wird im Rahmen des Aktionstages ab 15.00 Uhr in den stationären Einrichtungen von prominenten Vorlesern aus dem Stadtbezirk Innenstadt-Ost ausgewählte Geschichten vorgetragen.
Bruder Klaus Albers, Bruder – Jordan Haus
Wohnstift „Auf der Kronenburg“ Märkische Str. 100
Margit Hartmann, Seniorenbeirat
Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof, Am Zehnthof 119
Karola Garling, ehemals Stadt- und Landesbibliothek
Pflegezentrum „Am Westfalentor“, Rheinlanddamm 2 – 4,
Ursula Vieth-Cheshire, LeseCafés in der AltenAkademie und im Wilhelm-Hansmann-Haus
Altenzentrum Bruder Jordan Haus, Melanchthonstr. 17
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei!
Weitere Fragen beantwortet Herr Fabian Köser vom Fachbereich „Senioren und Bibliothek“ der Stadt- und Landesbibliothek, Telefon: (0231) 50-25744 und der Geschäftsführer der Bezirksvertretung Innenstadt Ost Herr Thomas Renzel (0231) 50 – 22 90 5.
Dagmar Schnecke-Bend, Künstlerin aus der Innenstadt-Ost, hat das Bild „Rubbeldikatz am Borsigplatz“ im Rahmen der Aktion der IN-Stadtmagazine versteigern lassen. Der Erlös in Höhe von 101 Euro geht an den Dortmunder Katzenschutzverein. Das Bild wurde ersteigert von Stephanie Schneider aus Düsseldorf.
Es handelt sich um ein Unikat im Format 40 x 30 cm (Acryl auf Leinwand). Das Bild trägt die Unterschriften von Komponist Werner Friedrichs und BVB-Legende Aki Schmidt. Das Musik-Video von Peter Brinkmann mit Aki Schmidt am Akkordeon kann man sich bei Youtube ansehen.
Dagmar Schnecke-Bend engagiert sich seit Jahren für soziale Projekte, vor allem in der Innenstadt-Ost. Seit 2002 führt sie das Kindermalprojekt „Kinder, Kunst und Katzen“ durch. Neben der Malerei sollen den Kindern die Themen „Tierschutz und Natur“ näher gebracht werden. Aber nicht nur Kinder, sondern auch Prominente aus der Dortmunder Kultur und Politik haben schon begeistert an den Malprojekten teilgenommen.
Unter dem Motto „Heine – Auf Flügeln des Gesangs“ stand das Konzert am 10.11.2017 im Kaffee- und Teekontor Wigger.
Heinrich Heine in Liedern von Maude Valérie, Fanny Hensel, Felix Mendelssohn, Robert Schumann, Franz Schubert und Peter Tschaikowski, gesungen, gespielt, gelesen und erzählt von Dita Kosmakova und Friedemann Dipper.
Dita Kosmakowa ist Gesangs- und Musikpädagogin und studierte bis zum Jahr 2009 Musik auf Lehramt (Hauptfach Gesang) an der TU Dortmund. Zuvor, im Jahr 2005, erwarb sie einen künstlerischen Abschluss am Konservatorium in Teplice (Tschechische Republik), wo sie Blockflöte und die Interpretation Alter Musik studierte. Derzeit leitet sie den Jazzchor an der TU Dortmund und promoviert in Musikwissenschaften.
Friedemann Dipper studierte Klavier in der Pianistenklasse von Prof. Boris Bloch an der Folkwang-Hochschule Essen und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, Institut Osnabrück. Er setzte seine künstlerische Ausbildung fort bei Prof. Peter Feuchtwanger in London und hatte außerdem Unterricht bei berühmten Musikerpersönlichkeiten wie Sergiu Celibidache und Jörg Demus. In Berlin machte er die Ausbildung zum Natural Voice Teacher, um Klavierspiel mit Atemtypenarbeit zu verbinden. Er ist ein gefragter Kammermusikpartner im In- und Ausland und lebt in Dortmund.