Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters und Schülerinnen und Schüler der benachbarten Schulen (Foto: Rüdiger Beck)

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“.

Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische Dortmunder/innen, Roma/ze und Rom/nja in Konzentrationslager wie Theresienstadt, Ausschwitz und Riga deportiert. Die wenigsten überlebten.

Im Stadtbezirk Innenstadt-Ost wird dieser Tag daher zum Anlass genommen, innezuhalten. Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost haben an der Gedenktafel am „Wasserturm“ (Heiliger Weg / Ecke Zufahrt Südbahnhof) zum Gedenken wie zur mahnenden Erinnerung einen Kranz niedergelegt.

Auch in diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler des benachbarten Käthe-Kollwitz-Gymnasiums und des Stadtgymnasiums Dortmund die Veranstaltung aktiv mitgestaltet.

Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“.

Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische Dortmunder/innen, Roma/ze und Rom/nja in Konzentrationslager wie Theresienstadt, Ausschwitz und Riga deportiert. Die wenigsten überlebten.

Im Stadtbezirk Innenstadt-Ost wird dieser Tag daher zum Anlass genommen, innezuhalten. Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost haben an der Gedenktafel am „Wasserturm“ (Heiliger Weg / Ecke Zufahrt Südbahnhof) zum Gedenken wie zur mahnenden Erinnerung einen Kranz niedergelegt.

Auch in diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler des benachbarten Käthe-Kollwitz-Gymnasiums und des Stadtgymnasiums Dortmund die Veranstaltung aktiv mitgestaltet.

Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters und Schülerinnen und Schüler der benachbarten Schulen (Foto: Rüdiger Beck)
Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters und Schülerinnen und Schüler der benachbarten Schulen (Foto: Rüdiger Beck)

Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“.

Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische Dortmunder/innen, Roma/ze und Rom/nja in Konzentrationslager wie Theresienstadt, Ausschwitz und Riga deportiert. Die wenigsten überlebten.

Die diesjährige Gedenkveranstaltung der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost anlässlich des Holocaust-Gedenktages konnte aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht in der sonst üblichen Form stattfinden. Stellvertretend für die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost legten die Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters, der 1. stellvertretende. Bezirksbürgermeister Carsten Wember und die 2. stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Margit Hartmann an der Gedenkstätte am Wasserturm Heiliger Weg / Ecke Zufahrt Südbahnhof einen Kranz nieder und gedachten der Millionen Opfer der Nazi-Herrschaft.

Zuvor hatten Schüler/innen des Käthe-Kollwitz- und des Stadtgymnasiums Blumen niedergelegt und Lichter aufgestellt.

Kranzniederlegung am Wasserturm, v.l.n.r: Carsten Wember (1. stellv. Bezirksbürgermeister), Margit Hartmann (2. stellv. Bezirksbürgermeisterin und Christiane Gruyters (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost). Foto: Bezirksvertretung Innenstadt-Ost
Kranzniederlegung am Wasserturm, v.l.n.r: Carsten Wember (1. stellv. Bezirksbürgermeister), Margit Hartmann (2. stellv. Bezirksbürgermeisterin und Christiane Gruyters (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost). Foto: Bezirksvertretung Innenstadt-Ost

SPD beantwortet Fragen am Kaiserbrunnen

Am 18.07.2020 haben sich die SPD-Ratskandidatinnen Ceren Kaya und Christina Alexandrowiz sowie der Kandidat für das Amt des Dortmunder Oberbürgermeisters, Thomas Westphal, am Kaiserbrunnen den Fragen der Bürgerinnen und Bürger gestellt.

„Für die guten Gespräche und Anregungen möchte ich mich herzlich bedanken, einige Dinge werden wir aufgreifen und weiter vorantreiben. Dazu gehört vor allem der notwendige Zebrastreifen an der Kita in der Kronprinzenstraße, damit Kinder und Eltern dort sicher die Straße überqueren können“, so Ceren Kaya.

Ceren Kaya kandidiert bei der Kommunalwahl am 13.09.20 für den Rat der Stadt Dortmund. Nach ihrem Studium der Biologie gründete sie in Dortmund ein nachhaltiges Unternehmen. Ihre Ziele für das Kaiserstraßenviertel, sind. u. a. die Schaffung von sicheren Radwegen sowie eine bessere ÖPNV-Anbindung.

Vorstellungsrunde am Kaiserbrunnen
Vorstellungsrunde am Kaiserbrunnen: v.l.n.r. Ceren Kaya, Thomas Westphal und Christina Alexandrowiz

Kranzniederlegung am Wasserturm zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Die vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Wird dieser Tag im Allgemeinen mit der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee in Verbindung gebracht, so ist er mit der Dortmunder Stadtgeschichte in Sonderheit aufgrund der Deportation von Juden, Sinti und Roma verbunden.

Am 27. Januar 1942 mussten sich etwa 1.000 Bürger aus dem Regierungsbezirk Arnsberg vor der Gaststätte „Zur Börse“ einfinden. Von dort aus wurden sie von der Gestapo zum Südbahnhof getrieben und anschließend in ein Ghetto bei Riga transportiert. Weniger als 10 kehrten zurück.

Im Stadtbezirk Innenstadt-Ost wird dieser Tag daher zum Anlass genommen, innezuhalten. Die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost haben an der Gedenktafel am „Wasserturm“ (Heiliger Weg / Ecke Zufahrt Südbahnhof) zum Gedenken wie zur mahnenden Erinnerung einen Kranz niedergelegt.

In diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler des benachbarten Käthe-Kollwitz-Gymnasiums und des Stadtgymnasiums Dortmund die Veranstaltung aktiv mitgestaltet.

Rosemarie Bartelt und Udo Dammer von der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost bei der Kranzniederlegung (Foto: Rüdiger Beck)
Rosemarie Bartelt und Udo Dammer von der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost bei der Kranzniederlegung (Foto: Rüdiger Beck)