Bettina Brökelschen und Dagmar Schnecke-Bend stellen im Torfhaus aus

Die beiden Dortmunder Künstlerinnen laden herzlich zur Ausstellung ihrer Werke in das Torfhaus im Westfalenpark ein. Die Ausstellung ist vom 28.09.- 04.10.21 jeweils von 11.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Die Finissage ist am Samstag, 02.10.21 ab 14.00 Uhr

Mitten im Herzen des Westfalenparks, in Sichtweite zur Sternwarte, umgeben vom Skulpturengarten, befindet sich die malerische Galerie Torfhaus. Das Besondere an der Galerie ist einerseits die Vielfalt andererseits die Möglichkeit, mit den Künstlern, die in ihrer Torfhaus-Woche persönlich anwesend sind, ins Gespräch zu kommen.

Bettina Brökelschen präsentiert Tänzerinnen in schwarz-weiß und Farbiges aus Dortmund. Dagmar Schnecke-Bend zeigt Arbeiten aus Gasbetonstein und Acrylbilder in schwarz-weiß mit Motiven aus den Fünfzigern.

Die Ausstellerinnen und auch die Besucher der Galerie sind verpflichtet, die Vorgaben der aktuellen Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) einzuhalten. In der Galerie besteht Maskenpflicht.

Einen Lageplan der Galerie Torfhaus finden Sie hier:
https://goo.gl/maps/Eg4BPHRgJBQUSZUv6

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Gewinnziehung bei Schmuck-Schnecke

Unter dem Motto „Gewinnen Sie einen Gutschein für eine Schmuck-Umarbeitung oder Neuanfertigung im Wert von 100,00 Euro“ stand das Gewinnspiel von Schmuck-Schnecke. Es mussten drei Fragen richtig beantwortet werden, und zwar:

Wie lautet das Motto von Schmuck-Schnecke?
Antwort: Für mich sollst Du Steine tragen

Seit wann existiert die Firma Schmuck-Schnecke ?
Antwort: 1974

Welches firmenspezifische Angebot gibt es bei Schmuck-Schnecke?
Antwort: Firmen-Logo in Silber oder Gold

Unter allen richtigen Einsendungen wurde nun die Gewinnerin gezogen. Glücksfee Monika Henkel (Richterin am Landgericht a. D.) zog die Gewinnerin Ramona Scaglione.

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Weitere Informationen unter: www.schmuck-schnecke.de

Schmuck-Schnecke veranstaltet ein Gewinnspiel

„Nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil und gewinnen Sie einen Gutschein für eine Schmuck-Umarbeitung oder Neuanfertigung im Wert von 100,00 Euro“, so Dagmar Schnecke-Bend. Teilnahmekarten erhält man bei Schmuck-Schnecke in der Kaiserstraße 49.

Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen drei Fragen korrekt beantwortet werden. Einsendeschluss ist der 05.08.21. Später eingehende Teilnahmekarten können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Teilnahmekarten können per Post an Schmuck-Schnecke, Kaiserstraße 49, 44135 Dortmund gesendet oder in den Geschäftsbriefkasten geworfen werden. Die Gewinnziehung findet am 06.08.21 statt. Die Teilnahmebedingungen und Hinweise zum Datenschutz findet man unter: www.schmuck-schnecke.de/teilnahmebedingungen

Erbschmuck sollte man nicht als Altgold entsorgen sondern alternativ auch an eine Umarbeitung oder an eine Neuanfertigung mit oder ohne Verrechnung denken. „Bringen Sie Ihr Material doch einfach mit, wie zum Beispiel Steine, Steinketten oder auch Erbstücke. Stellen Sie uns Omas Brillantring oder Mutters Trauring für eine Umarbeitung oder Modernisierung zur Verfügung“, erläutert die Goldschmiedin und Künstlerin Dagmar Schnecke-Bend.

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Weitere Informationen unter: www.schmuck-schnecke.de

Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“.

Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische Dortmunder/innen, Roma/ze und Rom/nja in Konzentrationslager wie Theresienstadt, Ausschwitz und Riga deportiert. Die wenigsten überlebten.

Die diesjährige Gedenkveranstaltung der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost anlässlich des Holocaust-Gedenktages konnte aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht in der sonst üblichen Form stattfinden. Stellvertretend für die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost legten die Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters, der 1. stellvertretende. Bezirksbürgermeister Carsten Wember und die 2. stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Margit Hartmann an der Gedenkstätte am Wasserturm Heiliger Weg / Ecke Zufahrt Südbahnhof einen Kranz nieder und gedachten der Millionen Opfer der Nazi-Herrschaft.

Zuvor hatten Schüler/innen des Käthe-Kollwitz- und des Stadtgymnasiums Blumen niedergelegt und Lichter aufgestellt.

Kranzniederlegung am Wasserturm, v.l.n.r: Carsten Wember (1. stellv. Bezirksbürgermeister), Margit Hartmann (2. stellv. Bezirksbürgermeisterin und Christiane Gruyters (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost). Foto: Bezirksvertretung Innenstadt-Ost
Kranzniederlegung am Wasserturm, v.l.n.r: Carsten Wember (1. stellv. Bezirksbürgermeister), Margit Hartmann (2. stellv. Bezirksbürgermeisterin und Christiane Gruyters (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost). Foto: Bezirksvertretung Innenstadt-Ost

Gedenkstunde in Körne

Traditionell hatte der Körner Kultur- u. Kunstverein e.V. (KKK) zur Gedenkstunde am Denkmal an der Warburger Straße in Körne eingeladen.

Organisatorin Karin Hagen vom KKK begrüßte die Teilnehmer und die Mitglieder des Bürgerschützenvereins Körne 1789 (BSV Körne). Unter den Gästen waren auch Margit Hartmann (stellv. Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost), Heinz-Dieter Düdder (Mitglied der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost) und Monika Schüring (1. Vorsitzende BSV Körne).

„Seit 1952 gedenken wir am zweitletzten Sonntag im November vor dem 1. Advent am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“, so der 1. Vorsitzende des Körner Kultur- u. Kunstvereins Udo Dammer in seiner kurzen Rede. Seinen Ursprung hat der Volkstrauertag jedoch bereits in den 1920er-Jahren. Denn schon kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges führte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge den Volkstrauertag ein. Die damalige Intention: Ein Gedenken an die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges zu schaffen.

Als stiller Feiertag und nationaler Gedenktag genießt der Volkstrauertag besonderen gesetzlichen Schutz und bietet Gelegenheit zur Einkehr und Besinnung. Pfarrer Jens Giesler von der Evangelischen Kirchengemeinde St. Reinoldi hat in seinem Vortrag versucht, diese schwierige durch Corona geprägte Zeit, in einen Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Zukunft zu stellen. Udo Dammer wies ergänzend darauf hin, dass das Jahr 2020 in die Geschichte unseres Landes eingehen wird. Aber trotzdem solle man sich seinen Optimismus und die Zuversicht für die Zukunft bewahren.

In ihrem Schlusswort dankte Karin Hagen vom Körner Kultur- u. Kunstverein e.V. den Teilnehmern für das Interesse an der Veranstaltung, die natürlich mit Mund-Nasenschutz und unter Einhaltung der Sicherheitsabstände stattfand.

Kranzniederlegung bei der Gedenkfeier in Dortmund Körne, Foto: Rüdiger Beck