Die beiden Dortmunder Künstlerinnen laden herzlich zur Ausstellung ihrer Werke in das Torfhaus im Westfalenpark ein. Die Ausstellung ist vom 28.09.- 04.10.21 jeweils von 11.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Die Finissage ist am Samstag, 02.10.21 ab 14.00 Uhr
Mitten im Herzen des Westfalenparks, in Sichtweite zur Sternwarte, umgeben vom Skulpturengarten, befindet sich die malerische Galerie Torfhaus. Das Besondere an der Galerie ist einerseits die Vielfalt andererseits die Möglichkeit, mit den Künstlern, die in ihrer Torfhaus-Woche persönlich anwesend sind, ins Gespräch zu kommen.
Bettina Brökelschen präsentiert Tänzerinnen in schwarz-weiß und Farbiges aus Dortmund. Dagmar Schnecke-Bend zeigt Arbeiten aus Gasbetonstein und Acrylbilder in schwarz-weiß mit Motiven aus den Fünfzigern.
Die Ausstellerinnen und auch die Besucher der Galerie sind verpflichtet, die Vorgaben der aktuellen Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) einzuhalten. In der Galerie besteht Maskenpflicht.
Seit 1959 kann man sich im Westfalenpark über frische Winterluft oder den Duft von Frühlingsblumen, ein Picknick im sommerlichen Sonnenschein oder gemeinsames Kastaniensammeln im Herbst freuen. Erholsame Stunden im Grünen sind ein Kurzurlaub vom Alltag und ein Spaziergang über den Rosenweg mit wunderbaren Eindrücken von Duft und Farbenpracht ein ganz besonderes Erlebnis.
Ein Besuch im Westfalenpark lohnt sich immer: Für alle großen und kleinen Besucher/innen, für Großeltern und Enkel, Eltern, Jugendliche und Kinder wird im Frühling, Sommer, Herbst und Winter auch im Jubiläumsjahr wieder ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm mit Veranstaltungen, Kindertheater und Führungen geboten.
Bei freiem Eintritt in den Westfalenpark konnte man am Jubiläumstag einen Blick hinter die Kulissen werfen und auch an Rosen- und Gehölzführungen teilnehmen. Aber auch für Musikliebhaber hatte der Park einiges zu bieten. An den Wasserbecken spielte das Darktown Swingtett mit Dian Pratiwi (Gesang) und auf der Seebühne fand das Sonntagskonzert mit JazzFazz (Bigband) statt.
Der Geburtstagskuchen wurde von der Parkleiterin Annette Kulozik und von der Stadträtin Birgit Zoerner angeschnitten.
Das Regenbogenhaus im Westfalenpark macht allen mutigen jungen Menschen jetzt ein neues Workshop-Angebot. „Exit Westfalenpark- Kannst Du entkommen?“, in Anlehnung an die beliebten Escape-Rooms, richtet sich speziell an Kinder und Jugendliche, die gern knifflige Aufgaben lösen und sich vor keiner Herausforderung scheuen.
In den Genuss der ersten Outdoor-Abenteuer mit dem Ziel, auf der Flucht vor einem genveränderten Lebewesen den letzten „sicheren“ Ausgang des Westfalenparks zu finden, kamen heute exklusiv die Kinder der Westfalenpark Juniorcard.
An mehreren Stationen im Park gilt es knifflige Aufgaben zu lösen und so den letzten sicheren Ausgang aus dem Park zu finden. Hierfür benötigen die Spielerinnen und Spieler Mut, Köpfchen, Stärke und Teamgeist, um Rätsel zu knacken, Codeworte zu finden oder den Greifvogel zu besiegen.
Für alle glücklich Entkommenen gibt es zur Premiere auch etwas zu gewinnen. Die zu Beginn des Abenteuers ausgehändigte „Fluchtkarte“ kann mit dem richtigen Lösungswort am Eingang Florianstraße abgegeben werden. Unter allen eingereichten Lösungen werden ein Kindergeburtstag im Regenbogenhaus (bis zu zwölf Jahren) im Wert von 80 Euro und ein Nachmittag mit alkoholfreien Cocktails am Café an den Wasserbecken (von 13 bis 15 Jahren) im Wert von 60 Euro verlost.
Die Bezirksvertretung Innenstadt-Ost finanziert auch in diesem Jahr wieder für rund 1000 Kinder zwischen sechs und 15 Jahren aus dem Stadtbezirk die Juniorcard des Westfalenparks.
Als besonderes Highlight – neben dem freien Eintritt zu den Parkveranstaltungen – dürfen sie in diesem Jahr als erste eine erweiterte Variante des „Exit Westfalenpark“ testen, die ebenfalls finanziell durch die Bezirksvertretung Innenstadt-Ost unterstützt wird.
Im Anschluss an die Osterferien ist „Exit Westfalenpark“ auch für Gruppen, Schulen und Kindergeburtstage buchbar. Treffpunkt und Start ist am Regenbogenhaus.
Die Story:
Kuriose Dinge geschehen im Westfalenpark – das stillgelegte Restaurant im Florianturm ist gar nicht, was es zu sein scheint: nachts hat hier eine Wissenschaftlerin heimlich an genveränderten Lebewesen gearbeitet, die dem Park als Attraktion dienen sollten.
Doch dabei lief nicht alles glatt. Eines der Tiere, ein monströser Greifvogel, ist entflohen und treibt nun sein Unwesen im Park. Bäume wurden ausgerissen, die Flamingos an der Ruhrallee sind in alle Himmelsrichtungen geflohen und sogar Besucherinnen und Besucher werden vermisst.
Der Hunger des Greifvogels ist noch lange nicht gestillt. Er ist auf der Suche nach jedem, der sich im Park aufhält! Nur der richtige Fluchtweg ist die Rettung…