Henriette Davidis: Neues Denkmal im Kaiserviertel

Von der Idee Heike Wulfs bis zur Gründung der Bürger:innen-Initiative Frauendenkmale über die Suche einer geeigneten Künstler:in bis zur Einbindung von Kooperationspartnern und bis zur endgültigen Umsetzung des Projekts sind über zwei Jahre vergangen.

„Deswegen freuen wir uns nun um so mehr, Ihnen mit dem Denkmal für Henriette Davidis ein neues Kunstwerk im Kaiserviertel vorstellen zu können. Wir, die Bürger:innen-Initiative Frauendenkmale Dortmund, die Künstlerin Almut Rybarsch-Tarry und das Deutsche Kochbuchmuseum, freuen uns gemeinsam mit Ihnen das fertige Denkmal einzuweihen, und zwar am 07. Mai 2024 um 16.00 Uhr in der Kaiserstraße, Ecke Hans-Litten-Straße„, so Heike Wulf.

Henriette Davidis
Eine Autorin, deren Kochbücher im deutschen und internationalen Buchhandel in mehreren Auflagen erhältlich sind, bezeichnen wir als erfolgreich. Auf Henriette Davidis trifft genau das zu: Schon zu ihren Lebzeiten vor über 150 Jahren wurden ihre Werke, allen voran ihr „Praktisches Kochbuch“, in mehreren europäischen Ländern und auch in den USA herausgegeben. Bis heute sind sie in aktualisierten und überarbeiteten Ausgaben erhältlich.

Die Künstlerin
Almut Rybarsch-Tarry, 1967 in Dortmund geboren, ist seit 25 Jahren als freischaffende Künstlerin tätig. Hauptsächlich im Dortmunder Raum, Ruhrgebiet und NRW, aber auch deutschlandweit, in Belgien und den Niederlanden. Schwerpunkt sind die Gestaltung von Skulpturen und Objekten aus Zement, Ton, Gips und Resten des Alltags sowie die Anfertigung von Modellplastiken zum Abguss in Bronze und Aluminium. Neben kontinuierlicher Ausstellungs- und Auftragsarbeit gehören Kunstprojekte mit Kindern und Jugendlichen, Wandbemalungen im öffentlichen Raum, Organisation von Streetart und Graffitiprojekten zu den sich stetig erweiternden Tätigkeitsfeldern.

Das Denkmal
Das Gesamtkonzept umfasst Henriette Davidis in drei Lebensabschnitten, als Kind, junge Frau und die allseits bekannte, etwas streng blickende Dame mit zeitgenössischer Spitzenhaube. Damit soll nicht nur an sie selbst erinnert werden, sondern auch an ihre Leserschaft und die folgenden Generationen, die ihre Bücher gelesen haben. Dies waren zumeist Mädchen, junge Frauen, frisch Verheiratete und gestandene Hausfrauen. Die drei Figuren befinden sich auf dem Buch, welches Henriette Davidis bis heute berühmt gemacht hat: das Praktische Kochbuch. Hier gestalterisch angelehnt an eine Ausgabe aus dem Jahr 1902. Die Skulptur ist ein Aluminiumabguss nach der modellierten Originalplastik aus Faserzementspachtel und präsentiert sich auf einer Stele aus Andeer Granitstein.

Das Denkmal für Henriette Davidis im Kaiserviertel (Foto: Rüdiger Beck)
Das Denkmal für Henriette Davidis im Kaiserviertel (Foto: Rüdiger Beck)

„Lassen Sie Ihren Frühlingsgefühlen freien Lauf…“

So lautet das Motto des neuen Flyers von Schmuck-Schnecke zum Thema Edelsteinketten. „Bedingt durch den sprunghaft gestiegenen Goldpreis, habe ich seit geraumer Zeit mein Warenangebot durch edle Steinketten erweitert“, erläutert Inhaberin und Goldschmiedin Dagmar Schnecke-Bend.

Im Geschäft in der Kaiserstraße 49 findet man elegante sowie sportliche Ketten und auch Kombinationen mit Zwischenelementen oder Süßwasserzuchtperlen mit Edelsteinen. Geeignet sind diese Ketten als Urlaubsschmuck oder täglich zur Jeans sowie zur Geschäftsgarderobe, ohne „overdressed“ zu wirken. Eine Perlgarnitur wird das gesamte Erscheinungsbild eines Brautkleides vervollständigen.

„Zu jeder Kette kann auch ein passendes Armband hergestellt werden. Weiterhin stehe ich Ihnen natürlich zur Beratung und Ausführung der Umarbeitungen und Neuanfertigungen Ihres Familienschmucks zur Verfügung“, ergänzt Dagmar Schnecke-Bend.

Flyer Edelsteinketten

Süßwasser-Zuchtperlenkette Mustermix mit unterschiedlichen Perlgrößen

Die Körneschaft präsentiert ihre neuen Beachflags

Unter dem Motto „Der Handel blüht auf“ will die Körneschaft zur Belebung des Körner Dorfbildes beitragen. „Dazu haben wir uns mit den Beachflags etwas Frisches einfallen lassen“, so die Vorsitzende Angelika Schröder.

Jedes Mitglied der Körneschaft erhält zur Begrüßung der Kunden und des Körner Frühlings kostenfrei eine Beachflag. In der Körneschaft sind zahlreiche Dienstleistungsbetriebe, Selbstständige und Gewerbetreibende.

„Eine Vernetzung im eigenen Stadteil wird durch die Beachflags unterstützt und bringt Anregungen, Informationen, Hilfe und neue Bekanntschaften“, ergänzt Angelika Schröder.

Der Vorstand ist aktiv und hat in den letzten Jahren zahlreiche Projekte auf die Beine gestellt, wie z. B. die Körne-Tasche, die Körner Fahne und die Veranstaltung „Tischlein deck dich“. „All das gehört für uns zur Identifikation mit unserem Vorort“, so Angelika Schröder abschließend.

Weitere Informationen: www.koerne-dortmund.de

Über die neuen Beachflags freuen sich: v.l.n.r. Angelika Schröder, Stephanie Wetzold-Schubert, Udo Dammer und Bärbel Andreh (Foto: Rüdiger Beck)

Konzert im Kaffee- und Teekontor Wigger am 10.12.21

„Da fliegen die Melodien, dass man sich hüten muss, keine zu treten.“ Musik von Händel, Mozart und Brahms gespielt von Godela Bozzetti (Violine) und Friedemann Dipper (Klavier)

Godela Bozzetti studierte das Konzertfach Violine am Konservatorium Klagenfurt bei Prof. Helfried Fister und am Mozarteum Salzburg bei Prof. Jürgen Geise.  Zur Zeit ist sie Geigerin im Kammerensemble MicroPhilharmonie Einklang und in der Neuen Hofkapelle Osnabrück.

Friedemann Dipper studierte in der Pianistenklasse von Prof. Boris Bloch an der Folkwang Musikhochschule Essen und bei Prof. Peter Feuchtwanger in London.  Er ist Dozent für Körperdynamik, Instrumentalspiel und Gesang an der Bundesakademie Trossingen und für den Verband der Musik- und Kunstschulen (VdMK) Brandenburg.

www.bozzetti-dipper.de

Flyer für Schmuck-Schnecke wurde neu erstellt

Der neue Schmuck-Flyer für Schmuck-Schnecke steht unter dem Motto „Handarbeit in Perfektion“. Es werden außergewöhnliche Schmuckstücke präsentiert, wie z. B. handgefertigte Ringe, Anhänger und Ketten.

Durch den ständig steigenden Goldpreis empfiehlt die Inhaberin und Goldschmiedin Dagmar Schnecke-Bend, den Erbschmuck umzuarbeiten oder einzuschmelzen, um ein neues Schmuckstück daraus entstehen zu lassen. Persönliche Beratung kann nach einer Terminabsprache erfolgen. Es können Skizzen nach Kundenvorstellungen angefertigt werden. Aus Omas altem Trauring kann ein moderner Ring entstehen. Selbst ein einzelner Ohrring kann zu einem Anhänger umgearbeitet werden und in neuem Glanz erstrahlen.

www.schmuck-schnecke.de

Flyer Schmuck-Schnecke
Flyer Schmuck-Schnecke