Spendenbrot mit Herz in der Innenstadt-Ost: Weihnachtliche Aktion der Bäckerei Büsch

Es ist schon fast Tradition, dass die Handwerksbäckerei Büsch (im EDEKA Wegner, Märkische Str. 82A) zur Weihnachtszeit eine Spendenaktion durchführt. „Das gilt natürlich auch für 2020“, freut sich Bäckermeister und Brot-Sommelier Norbert Büsch. Das Besondere daran ist, dass der Empfänger der Unterstützung noch offen ist: denn der soll von den Kunden vorgeschlagen werden.

Spendenbrot – mit Herz
Vom 2. November bis zum 23. Dezember dieses Jahres ergänzt ein neues Brot das Sortiment der Büsch-Fachgeschäfte. Verziert mit einem großen Herzen und es heißt „Spendenbrot“. Denn die Vorweihnachtszeit ist auch die Zeit des Teilens – und so entstand der Gedanke zur diesjährigen Weihnachtsaktion. Das „Spendenbrot“ ist ein Weizenmischbrot und wiegt ungewöhnliche 800 Gramm. „Auch dieses Brot ist vegan“, betont Norbert Büsch.

50 Cent werden gespendet
Für jedes dieser verkauften Spendenbrote stiftet die Bäckerei Büsch 50 Cent. „Die Spende soll an sozial benachteiligte Kinder gehen. An wen genau, legen wir erst fest, wenn unsere Kunden uns ihre Vorschläge geschickt haben“, erklärt Norbert Büsch. Denn bis zum 23. Dezember können Empfehlungen eingereicht werden.

Bis 23. Dezember Empfehlungen nennen
Dazu können „Spendenbrot-Postkarten“ genutzt werden, die in den Büsch-Fachgeschäften ausliegen. Auch in einer E-Mail an „marketing@baeckerei-buesch.de“ kann man seinen Vorschlag an die Handwerksbäckerei senden. Im neuen Jahr werden dann aus allen Vorschlägen drei ausgewählt, die mit einer Spende aus den Spendenbrot-Verkäufen bedacht werden.

Bereits in letzten Jahren hat die in Kamp-Lintfort ansässige Bäckerei die Kunden bei der Wahl der Spenden-Empfänger mit einbezogen und die Spenden-Gesamtsumme an verschiedene Organisationen und Einzelpersonen aufgeteilt.

Bäckerei Büsch
im EDEKA Wegner
Märkische Str. 82A
44141 Dortmund

Filialleiterin Anne Jung präsentiert das Spendenbrot mit Herz (Foto: Rüdiger Beck)

Seniorenbrief für die Innenstadt-Ost in der 22. Auflage

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Ost und das „Netzwerk für Senioren“ haben den 22. Seniorenbrief herausgegeben (Oktober 2020).

In der aktuellen Ausgabe geht es um Informationen über Aktivitäten während der Corona-Zeit. Unter dem Motto „Ich habe unterstützt..“ berichtet Andreas Hennecke über seine ehrenamtliche Tätigkeit:

„Bis Mitte März war ich bei der Dortmunder Tafel. Dort habe ich wegen der Corona-Situation aufgehört und dann nach Alternativen gesucht. Über den Aufruf der FreiwilligenAgentur bin ich im April zum Seniorenbüro gekommen. Die haben mich angerufen, dass da jemand ist, der Unterstützung braucht. Es geht um Einkaufen, kleinere Besorgungen bei der Apotheke und auch ein bisschen Reden. Seit 5 Wochen bin ich jetzt regelmäßig bei Frau Willamowski und habe zuvor auch schon anderen Senior/innen helfen können“, berichtet Andreas Hennecke.

Auch das Schreiben von Briefen ist in der Corona-Zeit wieder modern. Schon im April haben sich viele Menschen um ihre Nachbarn Gedanken gemacht und zunächst ihre Hilfe über Plakate an Laternen und Zettel im Hausflur angeboten. Gespräche oder ein Austausch folgten als Nächstes.

Viele Bürger/innen schrieben Gedanken und besondere Erlebnisse auf und schickten sie an die youngcaritas. Von da wurden sie weitergegeben an Orte, wo Menschen leben, die wegen der Beschränkungen ihre Angehörigen selten oder gar nicht sehen konnten, mal per Post und mal digital.

So war die „digitale Brieftaube“ geboren. Menschen unterschiedlichen Alters beteiligen sich seitdem daran und geben durch ihre Briefe Kraft und Hoffnung.

Kontakt: Erreichbar ist das Seniorenbüro unter der Mailadresse: seniorenbuero.ost@dortmund.de

Außerdem enthält der Seniorenbrief wieder viele Tips und vor allem auch wichtige Rufnummern und Kontaktadressen.

Die netten Toiletten – bald überall in Dortmund

Die Dortmunder Bürger/innen beklagen sowohl die Erreichbarkeit als auch die Sauberkeit der öffentlichen Toiletten in ihrer Stadt. Das ist das Ergebnis der letzten Bürgerbefragung der Stadt Dortmund.

Hier schafft das Projekt „Die nette Toilette“ Abhilfe. Haus Gobbrecht am Körner Hellweg 42 gehört ab sofort auch zu den Projektteilnehmern.

Nette Toiletten in allen Stadtbezirken
Der Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, das ganze Stadtgebiet mit einem Netz öffentlich zugänglicher Toiletten zu versorgen. Er will Betriebe dafür gewinnen, ihre Toiletten der Allgemeinheit kostenfrei zur Verfügung zu stellen und zahlt die zusätzlichen Reinigungskosten.

Überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, sollen zukünftig nette Toiletten sein, insgesamt rund 120 in ganz Dortmund verteilt. Ein Angebot von 10 Toiletten pro Stadtbezirk will der Stadtbezirksmarketing Dortmund e.V. erreichen. Flyer, Aufkleber und Plakate informieren über die Standorte, Ausstattung und Öffnungszeiten der „netten Toilette“. Auch über eine App sind diese Infos vom Smartphone abrufbar.

Nette Toiletten in Innenstadt-Ost
Von der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost wurden weitere Mittel zur Verfügung gestellt, so dass im Stadtbezirk Innenstadt-Ost sogar 18 Standorte eingerichtet werden könnten. Folgende Standorte für die „nette Toilette“ gibt es bereits:

  • Hotel Körner Hof
  • Eiscafe San Remo
  • Küchenwirtschaft Bismarck
  • Bäckerei Grobe
  • Haus Gobbrecht

Weitere Betriebe gesucht
Zahlreiche Dortmunder Betriebe, Einrichtungen und Geschäfte machen bereits bei der Aktion mit, aber es dürfen im Stadtbezirk Innenstadt-Ost gerne mehr werden. Wenn Sie Interesse haben, Ihre Toilette zu einer netten Toilette zu machen, dann melden Sie sich bei: StadtbezirksMarketing Innenstadt-Ost, E-Mail innenstadtost@dortmund.de, Tel. 50 22905

Haus Gobbrecht gehört ab sofort zu den Standorten für die nette Toilette. Gemeinsam freuen sich darüber: Michael Westermeyer (Hotel Körner Hof), Annette Simmgen-Schmude (Seniorenbüro Innenstadt-Ost), Frau Bernardo (Eiscafe San Remo), Heinz-Dieter Düdder, Simone Uhlmann (Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost), Udo Dammer (Bezirksbürgermeister Innenstadt-Ost), Bärbel Andreh (Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost), Johanna Stöckler (Jugendamt Dortmund). (Foto: Rüdiger Beck)
Haus Gobbrecht gehört ab sofort zu den Standorten für die nette Toilette. Gemeinsam freuen sich darüber: Michael Westermeyer (Hotel Körner Hof), Annette Simmgen-Schmude (Seniorenbüro Innenstadt-Ost), Barbara Nowak (Eiscafe San Remo), Heinz-Dieter Düdder, Simone Uhlmann (Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost), Udo Dammer (Bezirksbürgermeister Innenstadt-Ost), Bärbel Andreh (Stadtbezirksmarketing Innenstadt-Ost), Johanna Stöckler (Jugendamt Dortmund). (Foto: Rüdiger Beck)

Internetseite für den FDH Rheinland vollständig überarbeitet

Der Fachverband Deutscher Heilpraktiker, Landesverband Rheinland, hat seine Internetseite modernisiert. Der Verband vertritt die Belange des Heilpraktiker-Berufsstandes durch Öffentlichkeitsarbeit und durch Kontakte zu politischen Behörden und Gremien.

Der Verband engagiert sich für seine Mitglieder durch regelmäßige verbandseigene Fachfortbildung, regelmäßige Informationen über gesetzliche Neuerungen und durch ein verbandseigenes Therapieverzeichnis.

Fachverband Deutscher Heilpraktiker, Landesverband Rheinland

Internetseite für Uhren- und Schmuckservice Menne neu erstellt

Nach dem Ausverkauf des kompletten Warenlagers führt der Uhrmachermeister Anton Menne in der Dortmunder Kaiserstraße eigenständig einen Reparaturservice für Uhren und Schmuck aus.

Einer der Schwerpunkte ist die Reparatur von antiken Uhren, wie z.B. alte Taschenuhren, auch mit Mehrfunktionen, alte Herren- und Damenuhren. Aber auch mit antiken Großuhren, wie Bodenstanduhren, Comtoise- oder Burgunduhren, Stil-und Kaminuhren kennt sich Anton Menne aus.

Neuzeitliche Uhren sind ebenfalls willkommen. Fachmännisch wird z. B. ein Batteriewechsel oder eine komplette Überholung durchgeführt. Für große, schwer zu transportierende Hausuhren wird ein Kundendienst auch außer Haus angeboten.

Uhren- und Schmuckservice Menne